Leipzig sucht Zuhörer!
// Am 17. November werden Geschichten lebendig. An vielen Orten in ganz Deutschland wird für die Bedeutung des Vorlesens geworben. Die Buchstadt Leipzig darf natürlich nicht fehlen und ist an vielen Orten mit Vorlese-Aktionen dabei.
Schon seit 2014 besteht der Bundesweite Vorlesetag als gemeinsame Initiative von DIE ZEIT, der Stiftung Lesen und der Deutsche Bahn Stiftung. Ziel ist, Kinder schon früh mit dem geschriebenen und erzählten Wort in Kontakt zu bringen und so ihre Begeisterung für Geschichten und Bücher zu wecken. Das einfache Konzept: Jeder, der Spaß am Vorlesen hat, greift zu seiner Lieblingsgeschichte und liest anderen vor. Vorleseorte sind Schulen, Kindergärten, Bibliotheken oder Buchhandlungen. Aber auch in Schwimmbädern, in Tierparks oder in Museen sind Aktionen geplant.
Welche Termine für Leipzig öffentlich zugänglich sind, erfahrt ihr in dieser Übersicht aller geplanter Vorleseaktionen. Auch wer selbst Lust hat, Vorleser zu werden oder eine Aktion in den Kalender aufnehmen lassen will, findet auf dieser Seite alle passenden Informationen.
Zwei öffentlich zugängliche Vorlese-Aktionen in Leipzig:
Am 17. November finden im Deutschen Buch- und Schriftmuseum um 10.00 / 11.00 / 12.00 und 15.00 Uhr Lesungen statt. Treffpunkt ist das Foyer im historischen Gebäude.
Die Buchhandlung Lehmanns in der Grimmaischen Straße hat ihre Vorlesezeit aus praktischen Gründen auf den schulfreien Samstag verlegt. Kinder ab 7 Jahren können am 18. November ab 11 Uhr der Geschichte „Der Bärbeiß“ von Annette Pehnt zuhören.